Montronix heute

Montronix ist ein führender Anbieter von Lösungen für die Werkzeug- und Prozessüberwachung in Werkzeugmaschinen die weltweit seit 1995 in vielen Industriezweigen eingesetzt werden, insbesondere in der Fahrzeugteilefertigung, Luft- und Raumfahrt, aber auch generell in allen anderen Branchen in denen Werkzeugmaschinen eingesetzt werden.Montronix legt größten Wert auf fortschrittliche Technologien in Verbindung mit einer exzellenten Kundenbetreuung durch maßgeschneiderte Service- und Schulungsleistungen.Montronix-Lösungen tragen dazu bei, Fertigungskosten zu senken, Maschinenprobleme zu erkennen und deren Ursachen zu diagnostizieren.Montronix-Produkte sind zuverlässig und bedienerfreundlich. Montronix erkennt und diagnostiziert Fertigungsprobleme und trägt zu einer Reduzierung der Produktionskosten bei. Montronix, das heißt: spanende Bearbeitung - mit einem guten Gefühl.

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Anforderungen der modernen Fertigung

Angesichts der Weltmarktsituation müssen Unternehmen heute in ihrer Produktion eine Strategie verfolgen, die Produktivität, Qualität und Flexibilität in idealer Weise kombiniert und die Voraussetzungen für eine kontinuierliche Verbesserung bietet. Montronix-Lösungen spielen eine zentrale Rolle bei Definition und Umsetzung einer erfolgreichen Fertigungsstrategie.

Montronix-Lösungen

Montronix-Lösungen sind ein Muss für alle Werkzeugmaschinen, aber auch für viele andere Fertigungsanlagen und Anlagenteile. Sie ermöglichen eine durchgängige Prozessüberwachung und Echtzeit-Erkennung von Maschinen- und Werkzeugkollisionen, Werkzeugbruch, Leerschnitten, Überlastung, übermäßigem Werkzeugverschleiß, ungewöhnlich starken Vibrationen der Spindel und der Maschinenstruktur, sowie vieler weiterer Abweichungen vom normalen Prozess verhalten. Diese schädigen das Fertigungssystem und treiben die Kosten in die Höhe. Dank Montronix können Sie Ihre Maschinen unbedenklich mit höherem Durchsatz fahren und brauchen dafür oft sogar weniger Personal.

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Produktivität

Im globalen Wettbewerb kommen Hersteller an der „schlanken Fertigung“ - also an einer Steigerung der Produktivität bei gleichzeitiger Reduzierung der eingesetzten Ressourcen - nicht mehr vorbei. Schnellere Maschinen, ein höherer Automatisierungsgrad und kürzere Stillstandzeiten sind die Grundlagen für mehr Produktivität. Montronix-Lösungen helfen Ihnen dabei:

  • Sie erlauben eine spanende Bearbeitung mit weniger Personal, bei höheren Schnittgeschwindigkeiten.
  • Sie verringern die Stillstandzeiten von Maschinen durch Erkennung unzulässiger Vorgänge wie Kollision und Werkzeugbruch, aber auch Maschinenverschleiß.
  • Sie verhindern kostspielige Beschädigungen an Maschinen und Bauteilen.

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Qualität

Unternehmen in aller Welt erkennen zunehmend, dass ein hoher Qualitätsanspruch unter dem Strich kostengünstiger sein kann als ein niedriger. Montronix-Lösungen ermöglichen eine Kostensenkung bei gesteigerter Produktqualität:

  • Ausschuss und Nacharbeit werden reduziert.
  • Die unmittelbare Erkennung von Werkzeug- und Prozessproblemen ist wichtig für die Sicherung der Bauteilqualität.
  • Der Aufwand für manuelle Prüfungen (Sichtkontrolle / mit Fühlerlehre) sinkt, der Platzbedarf ist deutlich geringer.

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Flexibilität

Damit Sie schnell auf Marktveränderungen reagieren können, muss Ihre Fertigung flexibel sein. Kleinere Chargengrößen, geringerer Warenbestand und kürzere Vorlaufzeiten sind für eine kurzfristige Markteinführung neuer Produkte unverzichtbar. Montronix bietet Werkzeugüberwachungssysteme, mit denen Sie die Flexibilität Ihrer Fertigung analysieren können:

  • Selbstlernende Routinen gewährleisten eine schnelle Einrichtung der Überwachungsfunktion bei neuen Arbeitsschritten.
  • Die Speicherung bauteilspezifischer Systemparameter spart Zeit bei der Umrüstung.
  • Die leistungsfähige, adaptierbare Software ermöglicht die effektive Überwachung unterschiedlichster Fertigungsprozesse.

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Kontinuierliche Verbesserung

Weniger Engpässe, höherer Durchsatz, geringere Streuung und bessere Qualität – alle diese Ziele erfordern die Erfassung, Speicherung und Analyse von Anlagendaten.

Diese liefert Ihnen Montronix:

  • Ausgewählte Prozessereignisse werden direkt nach ihrem Auftreten im Systemspeicher abgelegt. Sie sind mit einem Datum-/ Uhrzeit-Stempel versehen und werden grafisch dargestellt.
  • Mit Hilfe der bereitgestellten Daten können Maschinenverfügbarkeitszeit, Zykluszeit und Werkzeugnutzung bewertet und Komplikationen gezielt untersucht werden.
  • Die Visualisierung und Speicherung der Fertigungsdaten auf einem PC spielt bei der Analyse und kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen eine wichtige Rolle.

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Ein- oder Mehrstationen Prozessüberwachung für alle Maschinen

SPECTRA™ ist eine hervorragende Lösung für die Werkzeug- und Prozessüberwachung bei Werkzeugmaschinen aller Art, in bis zu 4 Bearbeitungsstationen (4 NC-Kanäle) mit diversen Werkzeugen und Bauteilprogrammen. SPECTRA™ erkennt zuverlässig Kollisionen, Leerschnitte sowie übermäßigen Werkzeugverschleiß bzw. –beschädigungen und ermöglicht dank seiner bedienerfreundlichen Visualisierungssoftware SPECTRA™ hmi eine Prozess-Diagnose und Prozess-Optimierung. SPECTRA™ ist eine mikroprozessorgestützte Überwachungsplattform für mehrere Stationen und mehrere Sensoren. SPECTRA™ ist für bis zu drei Grenzwerte je Sensor und bis zu drei Sensoren je Werkzeug programmierbar. Mit einer Bibliothek bedienerwählbarer Software-Algorithmen deckt SPECTRA™ eine Vielzahl unterschiedlichster Applikationen ab. Dank dieser bewährten, intelligenten Algorithmen kann der Anwender eine applikationsbezogene Überwachungsstrategie umsetzen und so den Prozess präzise und zuverlässig auf Streuung und Fehler überwachen. SPECTRA™ nutzt als Mensch-Maschine-Schnittstelle die grafische Anzeige der Maschinen HMI bzw. einen zusätzlichen Touchpanel mit der SPECTRA™ hmi Software von Montronix. Beide Möglichkeiten bieten eine intuitiv zu bedienende Oberfläche, die den Anwender bei der Visualisierung und Bewertung des aktuellen Prozessstatus unterstützt, die Erkennung und Behebung von Störungen erleichtert und die Parameter-Programmierung bzw. Anpassung ermöglicht. SPECTRA™ bietet hinsichtlich Einsatz- und Anschlussmöglichkeiten maximale Flexibilität. Schnittstellen zu Steuerungen mit konventioneller oder offener Architektur sind vorhanden. Das modulare Design unterstützt alle Montronix-Sensoren ebenso wie die anderer Hersteller, inklusive einer digitalen Antriebsdatenüberwachung über Profinet oder Profibus. SPECTRA™ kann über einen lokalen Feldbus und Produktionsnetzwerke vernetzt werden. Die Möglichkeit eines Fernzugriffs über Internet oder Intranet schafft die Voraussetzung für Ferndiagnose und Teleservice.

 

Eine sensorlose Möglichkeit der Prozessüberwachung

Digitale Antriebsdaten DDD sind der Standard oder eine hervorragende Erweiterung der Montronix SPECTRA™ Prozessüberwachungen.Eine entsprechende Überwachung kann ausschließlich auf DDD Daten basieren, kann jedoch auch in Verbindung mit externen Sensoren realisiert werden.Mit Hilfe der Digitalen Antriebsdaten können bis zu 16 Antriebe oder Achsen Überwacht werden. Zusätzlich zu DDD können auch herkömmliche Sensoren zum Einsatz kommen.Dies ermöglicht eine sehr umfangreiche und exakte Erfassung von Prozessunterschieden.Über die DDD Antriebsdaten können alle Maschinentypen überwacht werden. Vorrausetzung ist jedoch eine „Offene“ CNC Steuerung von Siemens, Fanuc oder Indramat.Die DDD Busdaten werden entweder über Profinet oder Profibus eingelesen.Als externe Lösung (im Schaltschrank) sind die SPECTRA™ SL und GL Systeme einzusetzen. Dies erlaubt dem Maschinenhersteller eine schnelle und individuelle Integration der Systeme.Nachrüstungen durch den Endkunden sind ebenfalls problemlos möglich.Die Anpassung der DDD Busdaten erfolgt nach demselben Prinzip wie bei allen anderen Sensoren. Die Vorgehensweise zur Einstellung der Parameter kann somit beibehalten werden. Der Bediener entscheidet, welcher der gemessenen Antriebe das aussagefähigste Signal zur Verfügung stellt.Die Einstellung der Überwachungsparameter erfolgt dann automatisch.Die Vorteile der Montronix DDD Busdaten sind:

  • Einfache Integration bei “Offenen CNC”
  • Überwacht Busdaten von bis zu 16 Antrieben oder Achsen
  • Überwacht zusätzlich bis zu 8 externe Sensoren.
  • Durch die Busschnittstelle zur Messwerterfassung wird keine externe Sensorik benötigt.
  • Überwacht Werkzeugbruch und Verschleiß.
  • Dient zur vorbeugenden Instandhaltung.
  • Überwacht „Maschinenüberlastung“
  • Überwacht Kollisionen von Maschinen. Hier muss ein passender physikalischer Sensor (Kraft- oder Vibrationssensor) ergänzend verwendet werden.


 

Montronix Sensoren – alles, was Sie für Ihre Überwachung benötigen!

Ein Sensor für jede Anwendung

Beschreibung:

Durch die Integration von Sensoren in Werkzeugmaschinen können wichtige Prozessdaten in Echtzeit erfasst, und somit Rückschlüsse über den Prozess gemacht werden.Dies können Maschinen-, Werkzeug-, Werkstück- und Bearbeitungsprobleme sein. Montronix verfügt über eine Vielzahl von Sensortypen und den entsprechenden Sensortechnologien. Hierdurch wird ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in der Werkzeug- und Prozessüberwachung erreicht.Die Montronix Werkzeug-Überwachung analysiert die einzelnen Sensorsignale um Werkzeugfehler und Prozessprobleme zu erkennen. Eine ausgereifte Signalprozesstechnologie ermöglicht die Erkennung von Ereignissen wie:

Kollisionen, Fehlen der Werkzeuge, Fehlen der Teile, Werkzeugbrüche, Werkzeugverschleiß sowie Überlast und Probleme bei der Materialzerspanung.

Die Voraussetzung für die Erkennung von abnormalen Prozesszuständen ist eine gewissenhafte Sensorauswahl und die entsprechende Sensorplatzierung.

 

Verschiedene Montronix Sensormöglichkeiten:

Diverse Forschungsstudien und ausgiebige praktische Erfahrungen haben ergeben, dass unterschiedliche Überwachungsaufgaben unterschiedliche Sensortechnologien benötigen.Jeder Sensortyp hat gewisse Vor- und Nachteile.

Um weite Anwendungsbereiche abzudecken, kann es sinnvoll sein, die verschiedenen Technologien miteinander zu kombinieren. Nachfolgend werden die verschiedenen Sensortypen beschrieben, welche zur Lösung Ihrer individuellen Prozessprobleme beitragen.

 

Wirkleistungssensor

Der PS200-NG Wirkleistungssensor erfasst über den Strom und die Spannung die Wirkleistungsaufnahme von Spindel- und Vorschubantrieben. Hierdurch kann bei rotierenden Werkzeugen eine Aussage über den Werkzeugverschleiß, Werkzeugbruch und fehlende Werkzeuge getroffen werden. Dieser Sensor wird in der Regel im Schaltschrank verbaut und kann AC sowie DC überwachen. Er ist einfach zu installieren und bietet sich für Neuanlagen sowie Nachrüstungen an. Zusätzlich bietet das DGM (Digital Gain Module) mit der Mikroprozessoreinheit weitere Möglichkeiten die Messwerte des PS200-NG aufzubereiten. Die Messwerte werden verstärkt, gefiltert und der Leerlaufanteil wird abgezogen. Durch diese Eigenschaften kann der Sensor für Werkzeuge mit sehr großen und sehr kleinen Leistungsaufnahmen verwendet werden. Es können extrem kleine Leistungsveränderungen (< 0,002 %) erfasst werden, wodurch auch Bohrer mit einem Durchmesser < 1 mm an großen Spindelantrieben überwacht werden können.

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AccuTorque™ Drehmoment- und Vorschubsensor

Der AccuTorque™ Sensor AT100 ermöglicht eine direkte Messung des Drehmomentes und der Vorschubkraft von Schneidwerkzeugen. Für die Applikation an Spindeln oder Werkzeughaltern stehen grundsätzlich drei Ausführungen zur Verfügung. Die Rotor/Stator Einheit kann dann die gemessenen Signale drahtlos, durch einen Luftspalt, von bis zu 5 mm übertragen.Die Drehmomentmessung ist bei rotierenden Werkzeugen sinnvoll, bei denen keine aussagefähige Leistungserfassung möglich ist. AccuTorque™ bietet sich besonders bei Gewindeschneidprozessen und Mehrspindelanwendungen an und dient unter anderem zur Überprüfung der Gewindetiefe. Die direkte Erfassung der Vorschubkraft ermöglicht eine sichere „Fehlt“ Erkennung. Ein weiterer Bestandteil der AccuTorque™ Sensorik ist ein Verstärker zur Signalaufbereitung. Dessen Gehäuse entspricht Schutzart IP67 und kann im Nassbereich der Maschine installiert werden. Der Verstärker wird über ein 5 m langes Kabel mit dem Stator der Sensorik verbunden.

 

RetroBolt™ Kraftsensor

Der Montronix RetroBolt-Mxx-ICA DF (Mxx steht für eine Schraubengröße M10/M12/M16/M20) ist ein 1-Achsen-piezoelektrischer Kraftaufnehmer, durch Kompression und Zugkräfte entsprechende Signale abgibt. Der Sensorring entspricht einer „dicken“ Unterlegscheibe und wird für die Schraubenmontage verwendet.Der RetroBolt™ wird in Verbindung mit stabilen Scheiben, als Paket unter Schrauben montiert und misst deren Dehnung. Diese Dehnung wird durch die Schnittkräfte während eines Bearbeitungsprozesses hervorgerufen. Der RetroBolt™ bietet eine echte Kraftüberwachung ohne Veränderungen an der Maschine vornehmen zu müssen. Als „Nachrüstsensor“ kann er schnell und einfach an Maschinen mit angeschraubten Revolvern und Werkzeugblöcken installiert werden. Ein klassisches Beispiel für eine Drehmaschine ist hierfür die Schnittkraftüberwachung von Drehstählen. Dann wird der RetroBolt™ DF mit einer Revolverbefestigungsschraube verbaut. RB-Kraftsensoren dienen zur Erkennung von Überlast, Kollisionen, fehlenden Werkzeugen und kapitalen Werkzeugbrüchen.Zu einem RetroBolt™–Kraftsensor gehört weiterhin ein TSFA2-DGM Verstärker zur Signalaufbereitung. Neben dem statischen Kraftsignal bietet der Verstärker auch einen Ausgang für die dynamische Komponente des Sensorsignals. Dessen Gehäuse entspricht der Schutzart IP67 und kann im Nassbereich der Maschine installiert werden. Der Verstärker wird über ein 5 m langes Kabel mit dem RB-Kraftsensor verbunden.

 

Einachsen-Kraftsensoren für Frästaschen

Der Montronix FS11CXK-ICA ist ein 1-Achsen-piezoelektrischer Kraftaufnehmer, welcher direkt im Kraftfluss installiert wird. Durch die Integration des Ladungsverstärkers bietet sich dieser Sensor hervorragend für industrielle Anwendung an. Es ergibt sich hierdurch eine hohe Empfindlichkeit, geringes Driftverhalten und ein niederohmiger Signalausgang.Die Montage erfolgt in Frästaschen oder in Kraftmessplatten, welche direkt in der Maschinenstruktur liegen. Diese Sensorik bietet sich bei Drehmaschinen, Pressen und Räummaschinen an. 1-Achsen-Kraftsensoren dienen zur Erkennung von Kollisionen, Fehlen der Werkzeuge, Werkzeugbruch. Bei gewissen Anwendungen auch für Werkzeugverschleiß verwendbar.Zu einem 1-Achsen-Kraftsensor gehört weiterhin ein TSFA1-ICA Verstärker zur Signalaufbereitung. Dessen Gehäuse entspricht der Schutzart IP67 und kann im Nassbereich der Maschine installiert werden. Neben dem statischen Kraftsignal bietet der Verstärker auch einen Ausgang für die dynamische Komponente des Sensorsignals. Der Verstärker wird über in 5 m langes Kabel mit dem ICA Kraftsensor verbunden.

 

Breitband-Vibrationssensor BV100

Der Breitband Vibrationssensor BV100 misst zu einem mechanische Schwingungen (bis 10 kHz) der Maschinenstruktur, welche durch den Schneidprozess hervorgerufen werden. Er dient zur Erkennung von Kollisionen, Fehlen der Werkzeuge, Werkzeugbruch und weiteren Prozessfehlern.Der BV100 misst weiterhin die hochfrequenten AE-Körperschallsignale (50 kHz – 400 kHz). Diese resultieren auch aus dem Bearbeitungsprozess und sind ideal zur Überwachung von sehr kleinen Bohrern und Gewindebohrern. Der Körperschallsensor bietet sich bei fast allen Werkzeugmaschinen an, ist sehr einfach zu installieren und kann auch als Nachrüstung zum Einsatz kommen. Zu einem BV100 Vibrationssensor gehört weiterhin ein TSVA2-DGM-Verstärker zur Signalaufbereitung. Dessen Gehäuse entspricht der Schutzart IP67 und kann im Nassbereich der Maschine installiert werden. Der Verstärker wird über ein 5 m langes Kabel mit dem BV100 verbunden.

 

Die Länge des Anschlusskabels von allen Signalverstärkern zur SPECTRA™ – Elektronikeinheit beträgt 15 oder 30 Meter.